ZUKUNFTSPLANUNG - LA 21

LOKALE AGENDA 21 Burgkirchen

Follow up Prozess mit Schwerpunkt "Wohnraumschaffung und Nahversorgung"


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Burgkirchen hat bereits in den Jahren 1999 bis 2000 als erste Gemeinde den Agenda 21-Prozess gestartet und mit großartiger Beteiligung der Bevölkerung eine nachhaltige Zukunftsplanung für Burgkirchen durchgeführt.

Die Gemeinde Burgkirchen als Agenda 21 Gemeinde führte von August 2011 bis Juni 2013 einen Follow up Prozess nach den Förderrichtlinien des Landes Oberösterreich für Agenda 21-Prozesse und -Projekte durch.
Grundlagen dafür bildeten das bestehende Leitbild sowie die Leitziele der Gemeinde Burgkirchen, die im Rahmen der Zukunftsplanung Burgkirchen LA 21 im Jahre 2000 beschlossen wurden. Darin wurde zudem der Ausbau der bestehenden Nahversorgung sowie die Schaffung von geeignetem Wohnraum in der Prioritätenreihung der Projekte für wichtig befunden.

Im Zuge der Wohnraumschaffung sollte eine Entscheidungsgrundlage dafür erarbeitet werden, wie das Projekt realiesiert werden kann. Dabei bestanden folgende Ziele:

  • Schaffung eines attraktiven Wohngebietes für Einzelhäuser, verdichteten Wohnhausbau bzw. Wohnblockbau oder andere Varianten - unter Nützung der Zentrumslage.
  • Sicherung und Stabilisierung des Baugrundpreises.
  • Schaffung von Rahmenbedingungen für verschiedene Wohmöglichkeiten bzw. Eigenheimvarianten für die Jungfamilien in Burgkirchen.

Das Konzept für Wohnraumschaffung wurde durch die Arbeitsgruppe "Wohnraum und Nahversorgung", bestehend aus Bürgermeister, Amtsleiter sowie Vertreterinnen und Vertreter der Politik, der Union Burgkirchen und des Gemeindebauhofes erarbeitet.